Vom 22. bis 24. November waren wir in Halle beim Bundeskongress der Jusos dabei und haben gemeinsam mit Delegierten aus ganz Deutschland spannende Debatten geführt und zukunftsweisende Entscheidungen getroffen.
Unter dem Motto „120 Jahre Jusos – Überzeugung ist kein Trend“ haben wir uns intensiv mit aktuellen politischen Herausforderungen beschäftigt und zahlreiche Anträge beschlossen. Besonders stolz sind wir darauf, dass der Berliner Antrag zur doppelten Unsichtbarkeit von Kurd*innen und religiösen Minderheiten eine breite Zustimmung erhalten hat. Dieser Antrag setzt ein klares Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Schutz marginalisierter Gruppen.
Leider hieß es auch Abschied nehmen: Wir mussten uns von einigen großartigen Menschen aus dem Bundesvorstand verabschieden. Ein ganz besonderer Dank geht an Sarah Mohamed, die über Jahre hinweg ein herausragendes feministisches Vorbild für unseren Verband war. Sarah, deine Arbeit hat uns inspiriert, und wir freuen uns, dich künftig öfter bei uns in Mitte zu sehen!
Wir kehren voller Motivation zurück und freuen uns darauf, die beschlossenen Ideen und Impulse in unsere Arbeit in Mitte einfließen zu lassen. Bleibt dran – 2025 wird nice! 🚀
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