Vom 18. bis 20. Oktober waren wir bei der diesjährigen Verbandswerkstatt der Jusos Berlin und haben uns drei Tage lang intensiv mit feministischen Utopien beschäftigt.

Ein Highlight war der das feministische Panel am Freitag mit unserer Co-Landesvorsitzenden Svenja, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Sarah Mohamed und der Journalistin Ciani-Sophia Hoeder, die gemeinsam über strukturelle Ungleichheiten, intersektionalen Feminismus, feministische Digital- und Finanzpolitik und vieles mehr diskutiert haben. 

Am Samstag und Sonntag konnten wir dann verschiedene Workshops besuchen, zum Beispiel „Familie abschaffen? Feministische Perspektiven auf Sorgearbeit und Elternschaft“ von Gina, Sarah und Lara. Dort haben wir überlegt, ob das Konzept Familie überhaupt noch zeitgemäß ist und wie patriarchale, rassistische und kapitalistische Strukturen unsere Vorstellungen von Familie prägen.

In einem anderen Workshop „Feministische Manifeste und feministische Revolutionen“, haben wir historische und aktuelle Manifeste unter die Lupe genommen und uns gefragt, was eine Revolution eigentlich feministisch macht. Dabei ging es vor allem darum, Visionen für eine gerechtere Welt zu entwerfen und zu diskutieren.

Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz! Abends haben wir den Tag bei entspannten Bar-Abenden und einem Pubquiz ausklingen lassen. Hier gab es die perfekte Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen, sich auszutauschen und auch mal über andere Themen zu quatschen. Wir freuen uns schon auf die nächste Verbandswerkstatt und laden alle ein, das nächste Mal dabei zu sein!

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